Freiheitsgeld
Inhalt:
Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten, Maschinen erledigen die meiste Arbeit, während ein bedingungsloses Grundeinkommen, das sogenannte “Freiheitsgeld”, dafür sorgt, dass jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann. Als der Politiker, der das Freiheitsgeld eingeführt hat, tot aufgefunden wird, wirkt es zunächst wie ein Selbstmord. Doch dann wird der Journalist ermordet, der einst als sein größter Gegenspieler galt. Ahmad Müller, ein junger Polizist, ist in die Ermittlungen um beide Fälle involviert – und sieht sich mit übermächtigen Kräften konfrontiert, die im Geheimen operieren und vor nichts zurückschrecken, um eine Aufklärung zu vereiteln.
Rezension:
Ich weiß irgendwie nicht so richtig wo ich dieses Buch einordnen soll. Es bewegt sich irgendwo zwischen Thriller, Krimi und Science-Fiction.
Für meinen Geschmack an manchen Stellen etwas langsam erzählt. Alles in allem zeigt Andreas Eschbach hier ein düsteres Bild einer potentiellen Zukunft.